- Weinrichs Dreikonsonantengesetz
- Weinrichs Dreikonsonạntengesetz,von H. Weinrich formulierte Regel für die seit dem Vulgärlatein geltende und in den romanischen Hauptsprachen weiterwirkende phonologische Regelung der Konsonantenfolge, die auch über die Wortgrenze hinaus gilt: Es gibt nur »Dreiergruppen, deren letztes Element ein r oder l ist«, z. B. französisch esprit (»Geist«), italienisch splendere (»glänzen«).
Universal-Lexikon. 2012.